Badener des Jahres 2016

Martin Wacker, den meisten bekannt als KSC-Stadionsprecher, Veranstalter des Stadt-
geburtstags „300 Jahre Karlsruhe“ und Manager jeder Menge weiterer Jobs, ist „Badener
des Jahres 2016“. Diese Auszeichnung vom „Bund Freiheit statt Baden- Württemberg“
wird seit 2009
im Hofgut Maxau verliehen.

      

Präsidentin Müller vor vollbesetztem Haus                                 Die Herrenkapelle                                                                      

Die musikalische Einstimmung übernahm traditionell die Herrenkapelle mit Reiner
Möhringer und Uli Kofler. Unterstütztung erhielten sie von der A cappella Comedygruppe
„beTONt männlich“, die mit ihrem speziellen Gesang beim Publikum sehr gut ankam. Die
Begrüßung der Gäste nahm Präsidentin Ingrid Müller vor, die sich u. a. beim Museumsverein
Knielingen für die Ausrichtung des Festes bedankte.

     
A cappella Comedygruppe                                                                Torsten Eikmeier bei der Laudatio

Torsten Eikmeier, Schauspieler, Rundfunk- und TV Sprecher, erwähnte in seiner Laudatio,
dass Martin Wacker und er sich seit über drei Jahrzehnten nicht nur von der Bühne des
Sandkorntheater kennen, sondern schon 30 Jahre persönliche Freundschaft pflegen. Für
Wacker seien der „KSC“ die drei geilsten Buchstaben im deutschen Fußball. Retter für
„DAS FEST" nannte Eikmeier ihn, weil er
eine der größten Open-Air-Veranstaltungen in
Deutschland
vor dem Aus bewahrte.


Martin Wacker sagte in seiner Dankesrede – allein wäre das nicht zu machen, das geht nur
wenn alle mithelfen. Den Orden nimmt er auch an für die, die von oben zuschauen. Damit
erinnerte er an H. P. Köppel, den verstorbenen langjährigen Geschäftsführer des B.F.s.B.W.
Seinem persönlichen Wunsch zur Überwindung der Schwierigkeiten und Probleme der
großen Baustellen in Karlsruhe will er noch anfügen: Das Motto muss lauten, nicht gegen –
sondern miteinander.

     

 Überreichung der Medaille und Urkunde                                       Martin Wacker bei seiner Dankesrede

Vizepräsident Rüdiger Homberg überreichte dem Ehrengast ein Buch von Harald Hurst
und bedankte sich bei allen Mitgliedern die ins Hofgut gekommen waren.

Bei angenehmen Temperaturen gefiel es vielen Gästen bis in die späten Nachmittagsstunden
in diesem urigen Ambiente. Das gespendete naturtrübe Pils vom Vogelbräu, diverse Getränke,
Kaffee und Kuchen sowie Köstlichkeiten aus der Museumsküche luden mit zum langen Verweilen ein.

Text und Fotos: Erich Frei                                                  . . . zurück  
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Stand:Stand:Stand:Stand: 11.07.2016 17:48:36, ©2002 Förderverein Knielinger Museum e.V.