Kultur im Museum

                                 Das geschah am 18. September 2009 um 19.30 Uhr
                                                         Reiner Möhringer & Uli Kofler 
                               "Männerliederliches"

Ein Liederabend rund um das Thema „Mann“

Dieser Abend hatte es in sich! Nach der Begrüßung der ersten Vorsitzenden Ute Müllerschön vor vollem
Haus drehten die im Knielinger Museum bestens bekannten Künstler mächtig auf. Auf musikalisch vollendete 
Art und Weise spielten sie werbende Männer, abgewiesene Männer, swingende und singende Männer. 
Hier eine Kostprobe:  "Wir wollten doch nur Freunde sein, weshalb hab ich dich jetzt am Bein"?
Es folgten Welthits auf badisch und Parodien wie "Frisörgelaber": Haareschneiden kostet 20 € und die 
Unterhaltung 30 - macht zusammen 50 €. Danach ging es weiter mit Frank Sinatra my Way - ich hab so Heimweh!   
Uli Kofler sang den Maultaschenblues und begleitete Reiner Möhringer auf dem Klavier, der ein mitreißendes
Klarinettensolo hinlegte.
Dazwischen überbrückte Fräulein Knöpfle in ihrer unnachahmlichen Art mit einem Auftritt als 
Fleischereifachverkäuferin einen Kostümwechsel der beiden Künstler.  

            
Ute Müllerschön begrüßt die Gäste                 Die Show beginnt aktuell . . .                          . . . und endet mit Schlager der 70er

Uli kam als Allgäuer Schlagersänger und Reiner als  italienischer Adriano Celentano auf die Bühne. Sie brachten 
das  Publikum richtig in Stimmung. Neben ihrer bekannt musikalisch-komischen Ader freute sich das Duo,  später auch eine romantisch stillere Seite darbieten zu können. Dazu gehörte auch eine Szene aus den 70er Jahren, als die Herren ihrer Angebeteten noch ein Ständchen brachten. Erst nach wiederholten Zugaben wurde die tolle Vorstellung unter kräftigem Applaus beendet. In der Küche gab es einen kleinen Imbiss und Getränke,
so dass man die Veranstaltung am Abend gemütlich ausklingen lassen konnte.

ef                                                                                                                                                                                    . . . . zurück