Kartoffellegemaschine im Einsatz
Der Museumsverein hat eine zweireihige
Kartoffellegemaschine aus den 60er Jahren als Dauerleihgabe bekommen. Damit
wurden am 22. April hinter der Obstbaumanlage des Hofguts
Maxau
Saatkartoffeln der Sorte Selma gepflanzt. Etienne Gentil steuerte den Traktor,
an dem die Kartoffellegemaschine befestigt war. Sie wurde von Ute und Thomas
Müllerschön bedient. Auf
einem 60 Meter langen Feld wurden acht Reihen der
ausgewählten Knollen in die Erde gebracht.
Beim diesjährigen Museumsfest
sollen sie geerntet und anschließend im Kartoffeldämpfer gekocht werden.
Die Besucher können dann unter vielen kulinarischen Angeboten auch
Pellkartoffeln mit Bibbeleskäs auswählen.
Etienne füllt Saatkartoffeln in die Bunker
Die Pflanzaktion beginnt
Wie funktioniert die Maschine?
Sie besteht aus einem
Grundrahmen mit zwei Legegeräten und je einem Holzkasten, in dem die
Legegeräten befinden, bilden den Damm, der die frisch gelegten Knollen mit
Ackerboden zudeckt.
Ute und Thomas bedienen die Kartoffellegemaschine, Etienne steuert den Traktor
Damit sind die Voraussetzungen geschaffen,
dass bei gutem und günstigem Wetter eine reiche
erwartet werden darf.
ef
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