Die Besucher staunten nicht schlecht, wieviel körperlicher Einsatz notwendig war, um das Korn mit Dreschflegeln zu dreschen, von Hand die Spreu vom Weizen zu trennen und das Korn zu mahlen und anschließend in der Backstube den Brotteig zu kneten. So viel Zeit und Muskelkraft war notwendig und man musste tüchtig arbeiten bis der köstliche Duft des Brotes Appetit machte aufs Verkosten!
Vom Dreschen bis zum Teig kneten konnten die Besucher selbst Hand anlegen und waren mittendrin im Geschehen. Dies hat nicht nur den Erntehelfern Spaß gemacht sondern auch den Museumsleuten, die gezeigt und erklärt haben, wie der Weg des Korns zum Brot führt. Im Museumsstall konnten sich die Besucher auch Videos aus dem vergangenen Jahr ansehen als man mit der restaurierten vereinseigenen Dreschmaschine Korn gedroschen hat.
Man sah viele Besucher, die ein im Holzofen gebackenes Museumsbrot nach Hause trugen und es hat ihnen sicher sehr gut geschmeckt, steckt doch sehr viel Handarbeit und Fachwissen drin.
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